Kriminalroman
Klappenbroschur13.5 x 20.5 cm
352 Seiten
ISBN 978-3-7408-2048-0
17,00 € [DE] 17,50 € [AT]
Erscheinungsdatum: 21. März 2024
Doch das Messer sieht man nicht
Kriminalroman
Zeitgeschichtliches Flair trifft auf düstere Thriller-Elemente – eindrücklich, verstörend, hochspannend.
Berlin, 1927: Anaïs Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan – Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anaïs kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.
Berlin, 1927: Anaïs Maar ist jung und schwarz, boxt und schreibt für ein Boulevardblatt. Als sie über eine Reihe von Prostituiertenmorden berichten soll, wittert sie ihre langersehnte Chance auf Anerkennung. Währenddessen tanzen die Berliner auf dem Vulkan – Luxus, Spekulation und nächtliche Exzesse stehen Arbeitslosigkeit, Inflation und menschlichem Elend gegenüber. Anaïs kämpft nicht nur gegen den »Ripper von Berlin«, sondern auch mit den gefährlichen Vorzeichen eines dramatischen Epochenwandels.
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Pressestimmen
»Was sich flirrend und lebensecht zwischen Luxus, Laster und menschlichem Elend entspannt, ist viel mehr als nur ein Krimi. Es ist der grandios geschriebene Entwicklungsroman zweier Frauen, die bereit sind, für die Verwirklichung ihrer Träumeeinen hohen Preis zu bezahlen.«
in WAZ
»Der Krimi ist eine packende Tour de Force in die Abgründe menschlicher Triebe. Atmosphäre und Figuren ergänzen sich und vor allem Anais, die sich mutig einem gnadenlosen Gegner stellt, überzeugt.«
in Buch Magazin