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News

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Martina Pahr belegte in der Kategorie »Bestes Buch für Gartenprosa und -lyrik« mit ihrem Schrebergarten-Krimi »Nur die Wühlmaus war Zeuge« Platz 2 und Klaudia Blasl erhielt in derselben Kategorie mit »Gärten, Gift und große Liebe« den dritten Platz.

11.03.2024

Der Emons Verlag betrauert den Tod seiner Autorin Ingrid Strobl, die am 25. Januar verstarb.

05.02.2024

Wir haben Grund zur Freude, denn Emons ist gleich mit drei Plätzen in den Top 20 der Belletristik in den Jahresbestsellern der Deutschschweiz vertreten.

02.02.2024

Wir haben zweifachen Grund zur Freude: Sowohl der Kriminalroman »Zürcher Verstrickungen« von Gabriela Kasperski als auch der Titel »Der Kalmar« von Sunil Mann aus dem Grafit Verlag wurden für den Zürcher Krimipreis nominiert.

24.01.2024

Mit »Mord im Filmstudio«, dem neuesten Band ihrer Erfolgsreihe, ist Beate Maly direkt auf Platz 1 der Bestsellerliste Taschenbuch in Österreich eingestiegen.

20.10.2023

Der Emons Verlag betrauert den Tod seiner Autorin Barbara Riess, die am 28. September verstarb.

20.10.2023

Voller Schmerz müssen wir uns von Hejo Emons, unserem Verleger, verabschieden.

21.08.2023

Der Emons Verlag betrauert den Tod des Wiener Autors Günther Zäuner, der am 11. August verstarb.

17.08.2023

Gleich zwei Bücher von Emons haben erste Plätze beim Deutschen Gartenbuchpreis 2023 gewonnen. »Gärten, Gift und tote Männer« ist das beste Buch in der Kategorie »Buch zur Gartenlyrik oder -Prosa«. Der frisch erschienene Roman »Die Kirschen in des Mörders Garten« machte den ersten Platz in der Kategorie »Bestes E-Book«.

14.03.2023

Der Emons Verlag betrauert den Tod des Autors, Publizisten und Verlegers Vito von Eichborn, der mit 79 Jahren verstarb.

10.03.2023

Wir freuen uns sehr, dass sich Mina Albich mit ihrem Kriminalroman »Mexikoplatz« auf der diesjährigen Shortlist des »Glauser-Preis« in der Kategorie »Debütroman« platziert hat.

14.02.2023

Der Emons Verlag betrauert den Tod der Autorin und NS-Zeitzeugin Faye Cukier, die vergangenen Montag mit 100 Jahren in ihrer Heimatstadt Köln verstarb.

26.01.2023

Der Roman von Marco Hasenkopf gewinnt einen weiteren Leserpreis. Nach der Auszeichnung mit dem Goldenen HOMER gewinnt das Buch nun auch den SKOUTZ Award in der Kategorie History.

30.11.2022

Der Verlag trauert um seinen Autor Peter Becker. Wir sind in Gedanken bei seiner Familie.

15.11.2022

Der Verein HOMER Historische Literatur e.V. hat auch in diesem Jahr den Literaturpreis Goldener HOMER für den besten historischen Roman vergeben. Der Preis ging diesmal an Marco Hasenkopf mit seinem Roman »Eisflut 1784«.

06.10.2022

Der historische Kriminalroman »Mord auf der Trabrennbahn« der Wiener Autorin Beate Maly ist auf Platz 2 der österreichischen Bestsellerliste Taschenbuch eingestiegen.

30.09.2022

Der Emons Verlag trauert um seinen Autor Dietmar Lykk, der am 13. September 2022 verstarb.

19.09.2022

Christof Gasser steigt mit seinem neuen Roman auf dem Spitzenplatz der Schweizer Bestsellerliste in der Kategorie Hardcover Belletristik ein.

07.09.2022

Auf der diesjährigen Criminale wurde Autorin Kathrin Heinrichs für ihren Kurzkrimi »Freier Fall« ausgezeichnet.

17.06.2022

Art Direktorin Nina Schäfer holte mit der von Anja Marschall herausgegebenen Krimi-Anthologie den ersten Platz für das schönste Krimi-Cover. Der Preis wird jährlich für das »originellste, stimmigste, markanteste oder kurzum das schönste Krimi-Cover« vergeben.

14.06.2022

Der Thriller »In deinen Augen der Tod« von Kerstin Ruhkieck wurde von Kritikerinnen und Kritikern als einer der besten Krimis im Mai 2022 ausgezeichnet.

13.05.2022

Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem Deutschen Verlagspreis 2022 und gratulieren auch allen anderen Gewinnern!

30.03.2022

Der Kriminalroman »Zürcher Filz« von Gabriela Kasperski hat es auf die Shortlist des Zürcher Krimipreises geschafft. Eine zehnköpfige Jury wählte Kasperskis Roman in die Runde der letzten drei.

20.02.2022

Wir freuen uns sehr, dass sich Ina Resch mit ihrem Spannungsroman »Die Farbe des Vergessens« auf der diesjährigen Shortlist platziert hat. Die fünfköpfige Jury würdigt in ihrer Begründung den Mut der Autorin zu einem ungewöhnlichen Plot.

17.02.2022

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