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Christine Izeki
111 Orte im Wendland, die man gesehen haben muss
Mit Fotografien von Gerald Roemer
Broschur
240 Seiten
ISBN 978-3-7408-2853-0
18,95 € [DE] 19,60 € [AT]
Erscheinungsdatum: 23. April 2026

Christine Izeki

111 Orte im Wendland, die man gesehen haben muss

Reiseführer, komplett überarbeitete Neuauflage

111 Orte im Wendland, die man gesehen haben muss - Entdecken Sie Niedersachsens wilde Ostregion abseits der typischen Pfade!

Tauchen Sie ein in eine Landschaft voller Kontraste und Geheimnisse: Verträumte Rundlingsdörfer, spektakuläre Moränenlandschaft, der größte Mischwald Deutschlands und ein einzigartiges Naturparadies entlang des ehemaligen Grenzstreifens an der Elbe. Doch die Idylle täuscht - als Gorleben zum potenziellen Atommüllager-Standort wurde, regte sich beispielloser Widerstand.

Künstler aus Hamburg und Berlin eilten zur Unterstützung herbei und blieben. Seitdem vereint das Wendland landschaftliche Schönheit mit kreativer Energie und gilt als einer der außergewöhnlichsten Orte des Landes. Überzeugen Sie sich selbst bei der nächsten kulturellen Landpartie und erkunden Sie verborgene Schätze fernab der ausgetretenen Touristenpfade.

111 Orte im Wendland, die man gesehen haben muss bietet Ihnen 111 spannende Ausflugstipps zu besonderen Orten, charmanten Cafés, urigen Höfen und kunstvollen Gärten in dieser facettenreichen Region Niedersachsens. Lassen Sie sich inspirieren und erleben Sie das Wendland auf ganz neue Art!

18,95 € *

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten (Preis D)

Dieser Artikel erscheint am 23. April 2026

Christine Izeki

Christine Izeki, geboren 1966 in Hamburg, Studium der Japanologie, Indologie und Germanistik in Hamburg und Fukui und war seit 1998 journalistisch in Japan tätig. Nach 17 Jahren kehrte sie aus Japan in ihr Heimatland zurück. Das Schicksal führte sie ins Wendland, einer Region, die einen starken Kontrast zur Millionenmetropole am anderen Ende der Welt bildet. Dennoch verliebte sich die Großstädterin auf Anhieb in dieses Fleckchen Erde und die Menschen, die dort leben.

Gerald Roemer

Gerald Roemer studierte Bauingenieurwesen in Hamburg und sattelte später auf Stadtplanung um. Beruflich hatte er öfter im Wendland zu tun. Es gefiel ihm dort so gut, dass es ihn auch privat immer wieder in die Region zog. Zu Fuß oder per Fahrrad erkundete er das Gebiet nach und nach. Er engagiert sich für verschiedene nationale und internationale Stadtplanungsprojekte und ist seit Langem für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

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