Kriminalroman
Klappenbroschur13.5 x 20.5 cm
352 Seiten
ISBN 978-3-7408-1395-6
16,00 € [DE] 16,50 € [AT]
Erscheinungsdatum: 30. August 2022
Solothurn blickt in den Abgrund
Kriminalroman
Bestsellerautor Christof Gasser legt nach: rasant, vielschichtig und hochaktuell.
Das Büro einer Frauenrechtsorganisation in Olten wird überfallen und in Brand gesetzt, dabei wird eine der Aktivistinnen schwer verletzt. Staatsanwältin Angela Casagrande und Polizeihauptmann Dominik Dornach nehmen rechtsextreme Kreise ins Visier, die bereits Anschläge gegen linke und grüne Politikerinnen verübt haben sollen. Kurz darauf verschwindet die Syrerin Rana Amidi, eine Freundin von Dornachs Tochter Pia spurlos – und Dornach gerät in ein Netz gefährlicher Verstrickungen zwischen Diplomatie, Wirtschaftsinteressen und globaler Machtpolitik.
Das Büro einer Frauenrechtsorganisation in Olten wird überfallen und in Brand gesetzt, dabei wird eine der Aktivistinnen schwer verletzt. Staatsanwältin Angela Casagrande und Polizeihauptmann Dominik Dornach nehmen rechtsextreme Kreise ins Visier, die bereits Anschläge gegen linke und grüne Politikerinnen verübt haben sollen. Kurz darauf verschwindet die Syrerin Rana Amidi, eine Freundin von Dornachs Tochter Pia spurlos – und Dornach gerät in ein Netz gefährlicher Verstrickungen zwischen Diplomatie, Wirtschaftsinteressen und globaler Machtpolitik.
ab 11,99 € *
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Pressestimmen
»Der Roman schafft tatsächlich ein Bewusstsein dafür, dass es keine Insel der Seligen gibt, für die die Schweiz oft gehalten wird und was sie in ihrer Selbstdarstellung immer wieder beschwört.«
in Freitag
»Der Schweizer Krimiautor Christof Gasser rührt mit der grossen Kelle an. In bester Bestsellermanier wirft er die Stadt Solothurn in einen Strudel internationaler Intrigen, machthungriger Mogule und korrupter Politiker.«
in Zeitlupe - Für Menschen mit Lebenserfahrung
»Christof Gasser hat aktuell brisante Themen aufgegriffen und zu einem politischen Actionthriller verarbeitet.«
in Eschborner Stadtmagazin
»Lebendig und rasant geschrieben«
in Aargauer Zeitung